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Kommt was zustande? Wir sind dann tatsächlich zu sechst, können beide Banner auspacken, was deutlich mehr hermacht.
Die politische Lage ist alles andere als positiv. Es soll verstärkt abgeschoben werden. Bloß wer? Und wohin?
Ich will das Fass gar nicht aufmachen, es zeigt aber die Notwendigkeit unserer anhaltenden Mahnung. Andreas Zumach sprach zur Weltsituation in NR30, auf Einladung von pax christi. Er hat uns in unserem Engagement bestärkt: Wenn es überhaupt zu Fortschritten in der Weltpolitik gekommen sei, dann sei der Druck zur Veränderung immer von unten nach oben
verlaufen.
Wir treffen auf nachdrückliche Zustimmung, der Zeitgenosse läßt sich aber nicht auf ein Gespräch ein, geschweige denn, wir könnten ihn zum Mitmachen bewegen, hat es offenbar eilig. Auch Elisabeth nimmt durchaus auch „vorübergehende“ Zustimmung wahr. Für diese Passantinnen und Passanten sind wir hoffentlich eine Ermutigung. Und für andere hoffentlich ein Stolperstein. Nächsten Monat kulminiert unsere Botschaft in der Veranstaltung „Gedenken an die Toten an den europäischen Außengrenzen“ vor dem Liebighaus.
Text: Johannes
Kontakt:
Monika Müller-Ahlheim, mail: monika_m-a@gmx.de
Johannes Borgetto, mail: info@asylkreis-darmstadt.de